Oft werden Mitarbeiter aufgrund guter Fachkenntnisse, wegen Fleiß und der Verbundenheit zum Unternehmen zu Führungskräften. Anfangs führen sie kleine Gruppen, sind beliebt, erfolgreich, machen weiter Karriere. Die Verantwortung steigt. Schleichend verschiebt sich der Schwerpunkt von der Sachaufgabe zur Beziehungsaufgabe, welche Führungskräfte nun mal auch haben.
Das Problem: Für die Beziehungsaufgabe ist die Führungskraft häufig nicht gut genug ausgebildet.
Es unterlaufen Fehler, die Stimmung leidet. Fehler, die wie Sand im Getriebe wirken.
Es läuft mehr nicht rund!
Die Ergebnisse stimmen nicht mehr!
Die Führungskraft bekommt Druck!
Jetzt unterlaufen noch mehr Fehler!
Die Abwärtsspirale ist in Gang gesetzt!
Die Produktivität sinkt!
Kommen jetzt noch konjunkturelle Schwierigkeiten hinzu, befasst sich ein Großteil der Belegschaft nur noch mit sich selbst und eben nicht mehr mit ihren eigentlichen Aufgaben.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Die Wirkmechanismen von Gesund Führen und Lean Manufacturing helfen jetzt
Ziel von Gesund Führen ist es, präventive Maßnahmen zu ergreifen um nicht-krankheitsbedingte Abwesenheiten zu reduzieren und zwar über die Schaffung von mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz.
Gesund Führen richtet sich an Führungskräfte. Sie werden darin sensibilisiert, den Einfluss ihres Führungsverhaltens auf ihre Mitarbeiter wahrzunehmen. Letztendliches Ziel ist die Erhaltung und Förderung der psychischen Gesundheit durch einen wertschätzenden Umgang miteinander und mit sich selbst.
Wenn Sie einen Business Coach suchen, der hier Theorie und Praxis beherrscht, dann kontaktieren Sie mich.